Kleidermotten auf Filz

Kleidermotten erkennen und bekämpfen

Kleidermotten gehören zu den häufigsten Schädlingen im Haushalt – und können erheblichen Schaden an Kleidung, Teppichen, Gardinen oder Polstermöbeln anrichten. Besonders tückisch: Ein Befall bleibt oft lange unbemerkt, da die winzigen Kleidermotten-Larven im Verborgenen fressen.

Sie lesen Kleidermotten erkennen und bekämpfen 12 Minuten Weiter Kellerasseln im Haus? Erkennen, abwehren und bekämpfen

Umso wichtiger ist es, typische Anzeichen frühzeitig zu erkennen und sofort die richtigen Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit den richtigen Tipps und Produkten lassen sich Kleidermotten zuverlässig im Vorfeld vermeiden oder dauerhaft loswerden.

Unser Experte Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Fachtierarzt für Parasitologie, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen und erklärt, welche Mittel sofort und langfristig gegen Kleidermotten helfen.

Inhalt
Expertenwissen kurz & knapp: Das Wichtigste für Sie zusammengefasst

Kleidermotten sind kleine, unscheinbare Falter, deren Larven große Schäden an Textilien anrichten können.

Nur die Larven fressen – die adulten Kleidermotten (Imagos) fressen nichts mehr. Sie leben nur kurz, um sich zu paaren und Eier zu legen.

Feine Gespinste und kleine Löcher in Textilien sind wichtige Hinweise auf einen Befall mit Kleidermotten. Ein Befall, d.h. die adulte Motte, lässt sich zudem mit Klebestreifen nachweisen.

Vorbeugung ist die beste Strategie: Sauberkeit, regelmäßige Kontrolle und richtige Lagerung der Wäsche sind entscheidend.

Bei starkem Befall helfen hochwirksame Mittel wie das ARDAP Pro Langzeit- Flohspray, welches nicht nur erwachsene Kleidermotten, sondern insbesondere auch deren Larven effektiv bekämpft.


Kleidermotte Nahaufnahme

Das ist die Kleidermotte

Obwohl Kleidermotten auf den ersten Blick unscheinbar wirken, zählen sie zu den hartnäckigsten Textilschädlingen im Haushalt. Um sie effektiv bekämpfen zu können, hilft es, ihre systematische Einordnung und ihre biologischen Merkmale zu verstehen.

Die Kleidermotte (Tineola bisselliella) gehört zur Klasse der Insekten (Insecta), zur Ordnung der Schmetterlinge und Motten (Lepidoptera) und innerhalb dieser zur Familie der Echten Motten (Tineidae). Diese Familie umfasst zahlreiche Arten, deren Larven sich auf keratinhaltige Materialien spezialisiert haben – also auf Stoffe, die tierische Fasern enthalten, wie Wolle, Pelz oder Federn. Damit zählt die Kleidermotte zu den wenigen Insekten, die sich durch die Zersetzung solcher tierischen Produkte ernähren können, was sie zu einem besonders anpassungsfähigen und hartnäckigen Schädling im häuslichen Umfeld macht.

Kleidermotten erkennen: Aussehen

Die Kleidermotte (Tineola bisselliella) ist ein weltweit verbreiteter, etwa 4–9 mm großer, unscheinbarer Nachtfalter mit strohgelben bis hellbraunen Flügeln ohne auffällige Zeichnungen. Die Flügelspannweite liegt bei etwa 10 bis 15 mm. Sie fliegt ungern und bewegt sich meist nur flatternd in der Nähe ihrer Brutstätten. Anders als die Lebensmittelmotte hält sie sich überwiegend in Kleiderschränken, Teppichen, Gardinen oder Polstermöbeln auf. Damit ist sie zwar klein und unauffällig, aber dennoch gut an ihrem typischen gelblich-beigen Flügelkleid zu erkennen.

Entwicklungsstadien der Kleidermotte: Eier, Larven, Puppen

Eier, Larven und Puppen: Entwicklungsstadien der Kleidermotte

Ein einzelnes Kleidermotten-Weibchen kann zwischen 100-200 Eier legen. Diese Eier sind winzig (ca. 0,5 mm), weißlich und mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Nach dem Schlüpfen entwickeln sich die Larven, die weißlich gefärbt sind und einen braunen Kopf haben. Sie können bis zu 10 mm lang werden und sind die Hauptschädlinge, da sie Keratin in Wolle, Pelz, Federn oder Seide verdauen. Schon zu Beginn der Larvenphase bauen diese sich ein seidiges, nach unten offenes Gespinströhrchen, in dem Sie sich bis zur Verpuppung aufhalten. Die Gespinste werden auch Fraßröhren genannt, dienen dem Schutz vor Austrocknung und werden von den Larven auf dem Fraßmaterial herum getragen. Schließlich verpuppen sich die Larven in vollständig geschlossenen, festeren Kokons, aus denen nach einigen Wochen die erwachsenen Falter schlüpfen.

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Woher kommt die Kleidermotte?

Kleidermotten gelangen meist von außen in die Wohnung. Vor allem Eier, Larven oder Puppen werden sehr oft unbemerkt mit Second-Hand-Kleidung, gebrauchten Teppichen oder Polstermöbeln eingeschleppt. Sie kommen sozusagen als “blinde Passagiere” in Ihr Zuhause und treiben dann ihr Unwesen. Auch längere Lagerung in Kellern oder Dachböden begünstigt einen Befall, da dort häufig ideale Bedingungen wie Dunkelheit und wenig Störung herrschen. Manchmal kommen die adulten Kleidermotten auch direkt von außen in unsere Behausungen hereingeflogen.

verschiedene Naturfasern als gefährdete Materialien bei Kleidermotten

Schadwirkung von Kleidermotten

Die eigentliche Gefahr geht von den Larven aus. Sie fressen Löcher in Textilien. Die Kokons (Gespinste) sind fest mit den Geweben verbunden und verschmutzen diese zusätzlich. Neben den am häufigsten vorkommenden Mischgeweben (z.B. Seide-Baumwolle-Stoffe) sind insbesondere tierische Naturmaterialien gefährdet und können durch den Fraß irreparabel Beschädigt werden.

Für Ihre Entwicklung brauchen Kleidermotten-Larven Keratin, ein Protein, welches sich in Pelzen, Haaren, Haut sowie Federn wiederfindet. Daher fressen die Larven sich gerne durch alle Textilien, die diese tierischen Fasern enthalten. Dazu gehören alle Stoffe, die folgende Materialien beinhalten:

  • Seide
  • Kaschmir
  • Schaf- oder Angorawolle
  • Pelze
  • Federn und Daunen
  • Leder
  • Filz und Loden
  • Kamelhaar
  • Rosshaar (in Matratzen)

Pflanzliche Fasern wie Baumwolle, Viskose oder Leinen fressen Kleidermotten dagegen eigentlich nicht. Diese Kleidung kann trotzdem eine interessante Nahrungsquelle sein, sobald sie getragen wurde, weil menschliche Haare und Hautschuppen auch Keratin enthalten. Hinzu kommt, dass auch Haare und Hautschuppen von Haustieren Kleidermotten anlocken können, wenn sie beispielsweise an Ihrer Kleidung haften oder sich am Körbchen oder Schlafplatz ansammeln.

Larve Kleidermotte Bild: XN Tineola bisseiella 1, Autor: Guido Gerding, Lizenz: CC BY-SA 3.0, Quelle Wikimedia Commons

Bild: XN Tineola bisseiella 1, Autor: Guido Gerding, Lizenz: CC BY-SA 3.0, Quelle Wikimedia Commons

Befall durch Kleidermotten erkennen

Wer Kleidermotten rechtzeitig erkennt, kann größere Schäden an Kleidung und Textilien verhindern. Entscheidend ist, die typischen Anzeichen zu kennen und frühzeitig die passenden Maßnahmen einzuleiten. Dazu gehören insbesondere die Fraßstellen, die die Larven hinterlassen. Kleine Löcher entstehen und manchmal sind auch Kotkrümel im Kleiderschrank zu finden. Ein weiteres Anzeichen stellen die Mottengespinste dar, welche die Larven zum Schutz vor Austrocknung bilden. In diesen Gespinsten wandeln sich die Larven später in Puppen um und schlüpfen anschließend als ausgewachsene Motten (Metamorphose). Da die Falter selbst eher unauffällig sind, gelingt ein sicherer Nachweis am zuverlässigsten durch Klebefallen bzw. Klebestreifen im Kleiderschrank.

Sind Kleidermotten gefährlich?

Für die Gesundheit des Menschen sind Kleidermotten ungefährlich. Sie übertragen keine Krankheitserreger. Lediglich sensible Personen wie Hausstauballergiker können auf die feinen Haare der Larven und den Kot allergisch reagieren, was aber selten vorkommt.

“Gefährlich” sind die Kleidermotten insbesondere für hochwertige Textilien. Wenn sie sich durch teure Stoffe oder Kleidung mit persönlichem Wert fressen, kann der Schaden besonders ärgerlich sein.

zwei Larven mit Gespinste

Gespinste von Kleidermotten

Die Larven der Kleidermotte spinnen feine Gespinströhren, in denen sie leben und sich verpuppen. Diese findet man häufig in den Falten und Nähten von Kleidungsstücken und sie sind ein typischer Hinweis auf einen Befall.

Achten Sie daher auf diese Stellen in Ihrer Kleidung und kontrollieren Sie die Wäsche in Ihren Schränken regelmäßig auf Gespinste von Kleidermotten.

Löcher in Textilien

Ein weiteres, deutlich sichtbares Anzeichen für Kleidermottenbefall sind unregelmäßige, kleine Löcher in Kleidungsstücken, Wolle, Teppichen, Gardinen oder Polstern. Allerdings sollte man bedenken, dass auch Pelzkäfer ähnliche Schäden verursachen können, sodass eine genaue Kontrolle notwendig ist.

Frau entdeckt Kleidermotten in Ihrem Kleiderschrank

Kleidermotten vermeiden und abwehren

Die wirksamste Methode gegen Kleidermotten ist einem Befall vorzubeugen. Mit konsequenter Hygiene, richtiger Lagerung und gezielten Abwehrmaßnahmen in Form von Kontrolle lassen sich die Schädlinge dauerhaft fernhalten.

Vermeidung von Kleidermotten

Die beste Strategie ist Prävention: Kleidung sollte regelmäßig gewaschen oder gereinigt werden, besonders nach längerer Lagerung im Winter. Eine richtige Aufbewahrung in dicht schließenden Boxen oder Kleidersäcken schützt vor Neubefall. Zusätzlich empfiehlt es sich, den Kleiderschrank routinemäßig zu kontrollieren, um mögliche Anzeichen frühzeitig zu erkennen.

Abwehr von Kleidermotten und Wiederbefall vorbeugen

Neben einer umfassenden Grundhygiene und regelmäßiger Kontrolle in Ihrem Kleiderschrank, helfen sogenannte Barriere-Methoden: Kleidungsstücke oder Stoffe, die längere Zeit nicht zum Einsatz kommen, sollten dicht verschlossen in Plastikbeuteln oder auch dichten Aufbewahrungsboxen verstaut werden. Dadurch finden Motten erst gar keinen Zugang zu Ihrer Wäsche.

Das Hereinfliegen von Kleidermotten (und anderen lästigen Insekten) in Ihre Wohnung kann effektiv und über 6 Wochen lang verhindert werden, indem Fenster- und Türrahmen mit dem ARDAP Pro Ungezieferspray besprüht werden. Jede Motte, die in Kontakt mit Ihren damit behandelten Fenstern und Türen kommt, wird am Weiterflug ins Innere gehindert. So wird auch die Eiablage der Mottenweibchen auf Ihren Textilien vermieden. Alternativ können Insektenschutzdrähte an Fenstern und Balkontüren ein Eindringen und den Erstbefall mit Kleidermotten verhindern.

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Sollte es dennoch zu einem Befall gekommen sein, kann nach geeigneten Bekämpfungsmaßnahmen der leere Schrank gründlich ausgesaugt, gereinigt und anschließend mit ARDAP Pro Langzeit Flohspray ausgesprüht werden, denn dadurch entsteht ein langfristiger Schutz von bis zu 6 Monaten gegen einen Neubefall mit Kleidermotten. So beugen Sie dem Wiederbefall effektiv und zielgerichtet vor.

Befallene Kleidungsstücke können auch für 48 Stunden eingefroren oder bei 60 °C heiß gewaschen werden. Die extremen Temperaturen können die Motten und ihre Brut gar nicht leiden und überleben diese nicht. Beachten Sie hier immer die Hinweise auf dem Etikett Ihrer Kleidung, je nach Stoffart ist das heiße Waschen nicht immer die richtige Maßnahme.

ARDAP Pro Langzeit Flohspray

Kleidermotten bekämpfen

Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Befall, hilft nur eine gezielte Bekämpfung. Mit den richtigen Mitteln und einer klaren Vorgehensweise lassen sich Kleidermotten dauerhaft beseitigen.

Hochwirksame Mittel gegen Kleidermotten

Bei starkem Befall reicht das einfache Waschen der Wäsche und die Reinigung in Form von Aussaugen und -wischen des Kleiderschranks allein nicht aus. Das ARDAP Pro Langzeit Flohspray wirkt gezielt gegen alle Entwicklungsstadien der Kleidermotten, insbesondere auch gegen die Larven, indem es ihre Entwicklung hemmt. So wird der Fortpflanzungszyklus unterbrochen und es entwickeln sich keine neuen Motten mehr.

Die Anwendung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Gesamte Kleidung ausräumen und alle Stücke in Plastiksäcke legen. (Bei bereits befallenen, löchrigen Kleidungsstücken muss abgewägt werden, ob diese noch mitbehandelt werden sollen; ansonsten entsorgen)
  2. Die Kleidung im Plastiksack können Sie mit dem ARDAP Pro Langzeit Flohspray einsprühen, verschließen Sie anschließend den Sack möglichst luftdicht. Lassen Sie das Spray mehrere Stunden einwirken.
  3. Parallel den Schrank gründlich aussaugen und reinigen, danach ebenfalls mit ARDAP Pro Langzeit Flohspray aussprühen, Ritzen und Nischen nicht vergessen!
  4. Waschen Sie die Wäsche nach der Behandlung auf gewohnte Weise. Tote Kleidermotten, ihre Eier und Larven werden im Waschvorgang herausgespült. Hängen Sie die Kleidung erst danach wieder in den Kleiderschrank.
  5. Durch dieses Vorgehen werden die Kleidermotten in allen Stadien sowohl im Schrank als auch in der Kleidung abgetötet. Das Spray ist hochwirksam und sorgt im Schrank für eine dauerhafte Wirkung von bis zu 6 Monaten gegen Kleidermotten und weitere Ungeziefer wie z.B. Flöhe.

    Fazit

    Kleidermotten sind zwar klein und unscheinbar, können aber erhebliche Schäden an wertvollen Textilien verursachen. Wer frühzeitig typische Anzeichen wie Gespinste, kleine Löcher in Stoffen oder Kotkrümel im Kleiderschrank erkennt, kann rechtzeitig gegensteuern und größeren Schaden vermeiden. Die wichtigste Maßnahme bleibt die Vorbeugung durch Sauberkeit, richtige Lagerung und regelmäßige Kontrolle der Kleidung. Kommt es dennoch zu einem Befall, bieten hochwirksame Produkte aus dem Fachhandel wie das ARDAP Pro Langzeit Flohspray eine zuverlässige Lösung. So lässt sich der Lebenszyklus der Schädlinge effektiv unterbrechen und ein erneuter Befall bis zu 6 Monate lang verhindern. Mit diesem konsequenten Vorgehen und den Produkten von ARDAP können Kleidermotten langfristig ferngehalten werden.



    Häufig gestellte Fragen

    Wie sehen Kleidermotten aus?

    Kleidermotten sind 4-9 mm kleine, strohgelbe Falter mit schmalen Flügeln, die unauffällig und lautlos durch den Kleiderschrank flattern. Die Larven von Kleidermotten sind weißlich mit einem braunen Kopf und bis zu 10 mm lang.

    Was tun gegen Kleidermotten?

    Wenn Sie einen Befall mit Kleidermotten festgestellt haben und dagegen etwas tun wollen, sollten Sie sämtliche Kleidung in einen Plastikbeutel legen und mit dem ARDAP Pro Langzeit Flohspray besprühen. Das hochwirksame Spray lässt die adulten Tiere ebenso wie die gefräßigen Larven absterben. Parallel dazu empfiehlt es sich, auch den Schrank gründlich mit dem ARDAP Pro Langzeit Flohspray zu behandeln, um auch hier alle Larven, Eier und erwachsenen Kleidermotten effektiv zu beseitigen.

    Woher kommen plötzlich Kleidermotten?

    Oft kommen Kleidermotten gar nicht so plötzlich in unseren Schrank wie wir meinen, sie verstecken sich meistens bereits in (alten) Kleidungsstücken, Teppichen oder Polstern und werden bei Umzügen oder durch Second-Hand- Verkäufe eingeschleppt. Einmal im Wohnraum angekommen, finden sie schnell auch den Weg in den Kleiderschrank, um dort ihr Unwesen in neuen Kleidungsstücken zu treiben. Zudem kommen die adulten Kleidermotten auch einfach von draußen in unsere Häuser und Wohnungen geflogen.

    Wie merkt man, ob man Kleidermotten hat?

    An feinen Gespinsten und kleinen Löchern in Textilien bemerkt man am häufigsten, dass man einen Befall mit Kleidermotten hat. Manchmal findet man auch Kotkrümel der Motten im Kleiderschrank. Im Zweifel kann man einen Befall durch Kleidermotten zusätzlich durch Klebefallen bzw. Klebestreifen sicher nachweisen.

    Wie wird man Kleidermotten wieder los?

    Durch eine gründliche Reinigung des Schranks und durch den Einsatz des ARDAP Pro Langzeit Flohspray werden Sie Kleidermotten schnell und effektiv wieder los. Zeitgleich erreichen Sie mit dem ARDAP Pro Langzeit- Flohspray einen präventiven Langzeitschutz von bis zu 6 Monaten gegen Kleidermotten und weitere Ungeziefer wie Flöhe und deren Entwicklungsstadien in Ihrem Kleiderschrank.

    Was lockt Kleidermotten an?

    Naturfasern tierischen Ursprungs wie Wolle, Pelz, Federn und Seide, besonders wenn sie durch Schweiß, Haare oder Hautschuppen verunreinigt sind, locken Kleidermotten sehr leicht an. Diese Materialien stehen nämlich ganz oben auf der Speiseliste der Kleidermotten und ziehen diese Schädlinge magisch an.

    Quellenangaben

    1. Kleidermotte Wikipedia
    2. Kleidermotten bekämpfen Schädlingshero
    3. Kleidermotten - Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit
    4. Kleidermotte – Tineola bisselliella Institut für Schädlingskunde

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Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt & Parasitologe

Autor - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt & Parasitologe

Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig und ein Experte der Parasitologie mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre.

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