Unser Experte Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, zeigt auf, warum eine Wespenallergie so gefährlich ist und was Betroffene tun können.
- Wespenallergie – Symptome erkennen und richtig deuten
- Der beste Schutz bei Wespenallergie: Stiche vermeiden
- Bekämpfung von Wespen - was ist erlaubt?
- Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einer Wespenallergie
- Hyposensibilisierung (Desensibilisierung): Wespenallergie langfristig behandeln
- Fazit
Expertenwissen kurz & knapp: Das Wichtigste zusammengefasst
- Reaktion bei Nicht-Allergikern: Lokale Schwellung, Juckreiz, klingt schnell ab
- Reaktion bei Allergikern: Systemische Immunreaktion (ganzer Körper betroffen)
- Überregionale Reaktionen bei Allergikern: Juckreiz an Handflächen/Ohren, Nesselsucht, Hautrötung
- Gefahr durch Histaminausschüttung und Gefäßerweiterung
- Anaphylaktischer Schock (lebensbedrohlich!):
- Atemnot, Kreislaufzusammenbruch, Bewusstlosigkeit
- Auslöser: IgE-Antikörper → massive Histaminfreisetzung
- Keine hektischen Bewegungen, Wespen nicht provozieren
- Speisen & Getränke abdecken (besonders süße Lockmittel, Grillfleisch)
- Fliegengitter und Abstand halten
- Im Gefahrfall Deutsche und Gemeine Wespe bekämpfen mithilfe hochwirksamer Mittel wie ARDAP Pro Wespen Powerspray oder ARDAP Pro Wespen Schaumspray
- Bei Nestannäherung Schutzkleidung tragen (dichte Stoffe, lange Ärmel, ggfs. auch Gesichtsschutz)
- Als Allergiker: Notfallset immer dabei! (Adrenalin-Autoinjektor, Antihistaminikum)
- Bei Stichen im Mund/Rachen oder anaphylaktischem Schock sofort Notarzt rufen
- Kühlung der Einstichstelle, aber kein Abbinden
- Hyposensibilisierung (Immuntherapie):
- Gereinigtes Wespengift in steigender Dosis
- Ziel: Immunsystem an Allergene gewöhnen, schwere Reaktionen verhindern
- Nur unter ärztlicher Kontrolle

Wespenallergie - Symptome erkennen und richtig deuten
Vielleicht fragen Sie sich, woran Sie eine Wespenallergie überhaupt erkennen können. Damit Sie angemessen auf einen Wespenstich reagieren, ist es notwendig, die Symptome erkennen und richtig deuten zu können. Dabei helfen wir Ihnen.
Warum ist eine Allergie gegen Wespengift so gefährlich?
Im Normalfall handelt es sich bei einem Wespenstich um eine lokal begrenzte Angelegenheit. Unmittelbar nach dem Einstich verspürt der Betroffene einen stechenden oder brennenden Schmerz. Es folgen eine gerötete Schwellung und ein starker Juckreiz, sobald das erste Brennen nachgelassen hat. Innerhalb weniger Stunden klingen diese Symptome zumeist von allein ab. In einigen Fällen können die Reaktionen auch mehrere Tage anhalten. Entscheidend ist aber, dass es sich um ein lokales Geschehen rund um die Einstichstelle handelt und nicht der gesamte Körper betroffen ist. Und genau das sieht bei Allergikern ganz anders aus. Bei Allergikern löst Wespengift keine lokal begrenzte Reaktion aus, sondern eine den gesamten Organismus erfassende Immunreaktion. Aus diesem Grund ist Wespengift bei sensibilisierten Personen so gefährlich. Das Problem ist also nicht die Giftmenge, sondern die massive Immunsystemreaktion darauf.
Was sind die Anzeichen für eine Wespenallergie?
Bei einer Wespenstichallergie nimmt der Körper das Gift nicht nur als eine lokale Verletzung wahr, und das signalisiert er auch. Entscheidend sind hier alle Warnzeichen, die über die Einstichstelle hinausgehen. So kommt es zum Beispiel zu einem Juckreiz in den Handflächen oder in den Ohren. Möglich sind auch Symptome wie Nesselsucht (Urtikaria) oder eine über den ganzen Körper ausgebreitete Rötung (Flush). Schuld daran ist die explosionsartige Freisetzung von Histamin und anderen vasoaktiven (die Blutgefäße beeinflussende) Stoffen. Es kommt zu einer Erweiterung der oberflächlichen Blutgefäße, und das innerhalb von Sekunden. Jetzt strömt mehr sauerstoffreiches Blut in die Haut, was zur sichtbaren Rötung führt. Die leichte Schwellung ist auf die erhöhte Gefäßdurchlässigkeit zurückzuführen. Solange die Allergene und Mediatoren zirkulieren, können diese Symptome in Wellen wiederkehren. [1][2][3]
Achtung Lebensgefahr: Der anaphylaktische Schock
Wenn es zu einem anaphylaktischen Schock kommt, kippt die allergische Reaktion in eine lebensbedrohliche Krise um. Die Atmung und der Kreislauf sind davon wesentlich betroffen. Die Krise wird dadurch ausgelöst, dass die Giftproteine auf IgE-Antikörper treffen. Da Letztere im ganzen Körper verteilt sind, kommt es zur gefürchteten systemischen Reaktion. Die Gefäße erweitern sich und werden durchlässiger, Plasma sickert in das Gewebe und es kommt zu einem Zusammenbruch von venösem Rückfluss und Blutdruck. Das Herz pumpt praktisch ins Leere. Es entstehen Atemnot und Sauerstoffmangel. Der Betroffene kann auch das Bewusstsein verlieren. Ein solcher anaphylaktischer Schock wirkt sich also wie eine Lawine an Symptomen aus. [4][5][6]
Der beste Schutz bei Wespenallergie: Stiche vermeiden
Der richtige Umgang mit einer Wespenallergie besteht darin, es gar nicht erst zu einem Wespenstich kommen zu lassen. Und dafür ist es nützlich, das Verhalten dieser Insekten zu verstehen. Denn es stechen häufig nur Arten wie die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe, die für ihre Aggressivität bekannt sind. Die Tiere greifen zumeist nicht von sich aus an, sondern als Reaktion auf eine Bedrohung. Und die nehmen sie vor allem dann wahr, wenn wir ihre Nester bedrängen, in der Nähe der Nester Erschütterungen auslösen oder nach den Tieren schlagen. Genau das sollten Sie unterlassen, um die Insekten nicht zu provozieren. Sind Wespen zugegen, sollten Sie also auf hektische Aktionen verzichten. Wenn Sie die Ruhe bewahren, ist bereits viel erreicht und die Wahrscheinlichkeit für einen Wespenstich, der eine Wespenallergie auslösen kann, sollte deutlich sinken. Achten Sie auch darauf, den Kontakt mit den Wespen von vornherein zu vermeiden. Dazu gehört es, dass Sie Lebensmittel wie zum Beispiel die Kuchenplatte und das Grillfleisch abdecken. Locken Sie die Wespen nicht mit süßen Speisen oder Getränken an.

Bekämpfung von Wespen - was ist erlaubt?
Wenn Wespen eine belegbare Gefahr darstellen, dürfen diese bekämpft werden, sofern, nach Rücksprache mit einer sachkundigen Person, sichergestellt ist, dass es sich um die Deutsche Wespe oder die Gemeine Wespe handelt. Im Falle der Asiatischen Hornisse sollte der Rat eines Schädlingsbekämpfers eingeholt werden. Bitte bedenken Sie, dass bei anderen Wespenarten eine Bekämpfung nicht erforderlich ist und daher vom Gesetzgeber auch streng verboten wird. Wir zeigen auf, was möglich ist.

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Zum ProduktSicherheitsvorkehrungen kennen und beachten
Gerade für Personen mit einer Wespenstichallergie ist es wichtig, sich gegen einen möglichen Wespenstich zu schützen. Es ist daher am besten, wenn Allergiker einen möglichst großen Abstand zu den Insekten einhalten. Wenn es darum geht, beim Vorliegen vernünftiger Gründe gezielt gegen Deutsche Wespen und Gemeine Wespen vorzugehen, sollte dies idealerweise von einer Person ohne Wespenallergie durchgeführt werden. Doch auch für diese ist es dringend erforderlich, geeignete Kleidung zu tragen, die als Schutzbarriere zwischen Haut und Stachel dient. Hier eignen sich lange Hosen wie z.B. Jeans und langärmelige Hemden aus einem dicken Stoff. Auch ein Gesichtsschutz ist empfehlenswert.
Wenn Sie eine Umsiedlung der Insekten wünschen, ist es wichtig zu wissen, dass solche Aktivitäten grundsätzlich in die Hände von Fachpersonen wie Schädlingsbekämpfern gehören. Das gilt insbesondere auch für die Beseitigung der Nester der Asiatischen Hornisse. Für den Alltag gehört es ansonsten zu den wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen, Abstand zu halten und sensible Bereiche bei Bedarf mit Fenstergittern abzuschirmen.

Wespen gezielt abwehren
Deutsche Wespen und Gemeine Wespen lassen sich häufig nur schwer vertreiben. Wo sie einmal ihr Nest errichtet haben, bleiben sie auch, bis sich der Staat im Herbst auflöst. Wenn Sie die Insekten aus vernünftigen Gründen loswerden müssen, sollten Sie auf geeignete Mittel aus dem Fachhandel zugreifen. Mit dem ARDAP Repell Wepsenspray wehren Sie Wespen auf schnelle und effektive Wirkungsweise ab. Im Idealfall verwenden Sie es bereits regelmäßig im Frühjahr. Wehren Sie die aggressiven Wespenarten rechtzeitig ab, erhalten diese keine Gelegenheit, ein Nest in der Nähe Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung zu errichten.

Wespen effektiv bekämpfen
Ist eine Abwehr von Wespen nicht mehr möglich, sollten Sie über eine dauerhafte Bekämpfung einzelner Wespen und von Wespennestern nachdenken. Bitte denken Sie daran, dass grundsätzlich nur die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe sowie die Asiatische Hornisse bekämpft werden dürfen - und auch das nur, wenn eine akute Gefahrensituation durch diese Insekten (wie z.B. eine Wespenallergie) belegbar ist. Sollte dieser Schritt unvermeidbar sein, ist es wichtig, Insektenmittel mit nachgewiesener Wirkung einzusetzen. Hierzu eignet sich z.B. die ARDAP Wespenfalle. Diese stellen oder hängen Sie an einer strategisch sinnvollen Stelle im Außenbereich auf. Die Wespen werden dann vom Lockstoff in der Falle angelockt und fliegen in das Behältnis hinein, aus dem sie dann nicht mehr eigenständig herauskommen.
Mit dem ARDAP Pro Wespen Powerspray und dem ARDAP Pro Wespen Schaumspray bietet ARDAP zwei hochwirksame Produkte, die von Schädlingsbekämpfern verwendet werden, für die gezielte Bekämpfung eines Befalls durch die Deutsche Wespe, die Gemeine Wespe sowie auch die Asiatische Hornisse an. Mit dem ARDAP Pro Wespen Powerspray können die Insekten und ihre Nester im Gefahrenfall gezielt aus einer Entfernung von bis zu vier Metern bekämpft werden. Das Mittel wirkt sofort bei Kontakt der Wespen mit dem Spray und hält bis zu zwei Wochen an.
Wenn Wespen an schwer zugänglichen Stellen und in Hohlräumen nisten, empfiehlt sich das ARDAP Pro Wespen Schaumspray. Es ist für diesen Bereich ideal geeignet, weil hier ein dünnes Sprühröhrchen integriert ist, welches auch in Jalousiekästen, Hohlräume oder hinter Verkleidungen vordringt.
Vor dem Einsatz der aufgeführten Wespenmittel sollte der Rat einer sachkundigen Person, wie einem Schädlingsbekämpfer, eingeholt werden, um Fehler und Missverständnisse zu vermeiden. Beachten Sie auch immer die Hinweise auf dem Produkt und tragen Sie ausreichende Schutzbekleidung.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einer Wespenallergie
Was sollten Allergiker tun, wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Wespenstich kommt? Bereiten Sie sich rechtzeitig vor und verbessern Sie somit Ihre Chancen, den Stich schadlos zu überstehen. Wir haben hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt.

Notfallset bei Wespenallergie
Ein Notfallset bei Wespenallergie sollte die wichtigsten Medikamente enthalten, die Sie als Allergiker für die Erstversorgung des Wespenstichs benötigen. Dieses bekommen Sie ausschließlich mit ärztlicher Verschreibung in der Apotheke.
Der Adrenalin-Pen wirkt hier wie ein schneller Retter in der Not. Er enthält Adrenalin, ein Hormon, das der Körper auch selbst produziert, um in Stresssituationen zu reagieren. Bei einer schweren Allergie reicht die natürliche Adrenalinausschüttung jedoch nicht aus – deshalb muss das Hormon von außen zugeführt werden. Der große Vorteil des Pens ist, dass er einfach und schnell anzuwenden ist: Man sticht ihn in den Oberschenkel (auch durch die Kleidung möglich), und das Adrenalin wird automatisch injiziert.
Sobald das Adrenalin im Körper ist, setzt eine schnelle Wirkung ein: Die Blutgefäße verengen sich, wodurch der Blutdruck wieder steigt. Gleichzeitig weiten sich die verkrampften Atemwege, sodass die betroffene Person besser Luft bekommt. Auch Schwellungen im Gesicht oder Hals gehen zurück, und der Kreislauf stabilisiert sich.
Experten empfehlen, immer zwei Pens dabei zu haben. Der Grund: Manchmal reicht eine Dosis nicht aus, oder der Rettungsdienst braucht länger, um einzutreffen. Zudem kann es in der Panik passieren, dass der erste Pen nicht richtig angewendet wird – ein zweiter Pen ist dann eine wichtige Reserve. Wichtig ist auch, dass die Pens regelmäßig auf ihr Ablaufdatum überprüft und rechtzeitig ersetzt werden.[7][8]

Bei starken Reaktionen sofort zum Arzt
Die Heftigkeit der allergischen Reaktion hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört auch die Einstichstelle. Das Gewebe schwillt dort schneller an, wo die Areale stärker durchblutet sind. Davon sind zum Beispiel das Gesicht, der Hals und die Kopfhaut betroffen. Stiche an diesen Stellen sind für Allergiker besonders gefährlich und es kann noch schneller zu kritischen Immunreaktionen kommen. Einfacher kühlen und kontrollieren lassen sich hingegen Stiche in die Arme oder Beine.
Besonders gefährlich sind Stiche im Mund- und Rachenraum. Das kann leicht passieren, wenn eine Wespe zum Beispiel in eine Getränkedose geflogen ist und versehentlich in den Mund gerät. Aufgrund des weichen Schleimhautgewebes und der engen Atemwegssituation kann es sehr schnell zu einer bedrohlichen Schwellung kommen. Hier sollten Sie sich unbedingt an einen Arzt wenden bzw. die Notfallmedizin in Anspruch nehmen.
Hyposensibilisierung (Desensibilisierung): Wespenallergie langfristig behandeln
Bei der spezifischen Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung erhält der Betroffene unter ärztlicher Aufsicht gereinigte Wespengift-Extrakte zuerst in winziger Menge. Die Dosis steigt dann rasch an, wodurch es zu einer sogenannten kontrollierten Konfrontation kommt. Das Immunsystem soll dabei lernen, die Allergene nicht mehr als Bedrohung einzustufen. Damit soll sich die gefährliche Kaskade nach einem Wespenstich unterbinden oder zumindest stark abschwächen lassen, weshalb die gefährliche systemische Reaktion ausbleibt. Auf diese Weise ist eine langfristige Behandlung der Wespenallergie möglich. Die Desensibilisierung muss wiederholt werden. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Hausarzt oder Allergologen.
Fazit
Eine Wespenallergie kann sehr gefährlich sein. Es kommt dabei zu einer heftigen Überreaktion des Körpers auf einen Wespenstich. In einigen Fällen kann sich eine lebensgefährliche Situation entwickeln. Daher ist es häufig besser, sich mit der Bedrohung durch aggressive Wespen nicht abzufinden, sondern etwas dagegen zu unternehmen. Wenn Personen mit Wespenallergie im Haushalt leben, kann das ein vernünftiger Grund sein, gegen die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe sowie gegen die Asiatische Hornisse vorzugehen. ARDAP bietet professionelle, hochwirksame Produkte, die sich auch im praktischen Einsatz von Schädlingsbekämpfern bewährt haben. Setzen Sie auf ARDAP Repell zur gezielten Abwehr, während ARDAP Pro eine effektive Bekämpfung ermöglicht, um eine belegbare Gefahrensituation abzuwenden.
Häufig gestellte Fragen
Wie merkt man, ob man gegen Wespen allergisch ist? +
Normale Reaktion vs. Allergie:
- Normal: Lokale Schwellung (< 10 cm), Juckreiz, leichte Rötung (klingt nach 1–3 Tagen ab).
- Allergie: Systemische Reaktionen (den ganzen Körper betreffend):
- Haut: Nesselsucht (rote Quaddeln am ganzen Körper).
- Atemwege: Keuchen, Atemnot, Engegefühl im Hals.
- Kreislauf: Schwindel, Übelkeit, Blutdruckabfall (Schockgefahr!).
Wie schnell reagiert man allergisch auf einen Wespenstich? +
- Innerhalb von Minuten bis 30 Minuten (meist < 15 Min.).
- Achtung: Je schneller die Symptome, desto schwerer die Reaktion!
- Spätreaktionen (nach Stunden) sind selten, aber möglich (z. B. verzögerte Schwellung).
Wie sieht eine Wespenallergie aus? +
Leichte bis mittlere Allergie
- Haut: Flächenhafte Rötung, juckende Quaddeln am ganzen Körper.
- Gesicht: Geschwollene Augenlider/Lippen.
- Magen-Darm: Übelkeit, Erbrechen.
Schwere Allergie (anaphylaktischer Schock):
- Atemnot (Kehlkopfschwellung, Asthma-ähnlich).
- Kreislaufkollaps (Blässe, schwacher Puls, Bewusstlosigkeit).
- Notfall! Sofort Notarzt (112) rufen und Adrenalin-Pen nutzen (falls vorhanden).
Was hilft schnell bei Wespenallergie? +
Notfallmaßnahmen:
- Adrenalin-Autoinjektor (z. B. Epipen) – seitlich in den Oberschenkel injizieren.
- Notarzt rufen (112) – Auch wenn es nach Adrenalingabe besser wird!
- Antihistaminikum und Kortison (z. B. Prednisolon) einnehmen.
Bei leichteren Symptomen:
- Kühlung (Eiswürfel in Tuch).
- Fenistil-Gel gegen Juckreiz.
- Hochlagern der gestochenen Stelle (verlangsamt Giftausbreitung).