Wenn Sie Hintergrundwissen zum Thema Wespenstich wünschen, um die Gefahr besser einschätzen zu lernen, finden Sie bei uns umfassende Informationen. Hier verraten wir auch, welche Mittel im Gefahrenfall wirklich gegen Deutsche Wespen und Gemeine Wespen helfen können.
Unser Experte Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, klärt über den Wespenstich und die damit verbundenen Gefahren auf.
- Einfach bestechend: Wissenswertes zum Wespenstich auf einen Blick
- Was passiert bei einem Wespenstich?
- Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Wespenstich?
- Wenn gute Gründe vorliegen: Abwehr und Bekämpfung von Wespen
- Auf Nummer sicher gehen: Wespenstich vermeiden
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Expertenwissen kurz & knapp: Das Wichtigste für Sie zusammengefasst
- Nur Weibchen besitzen einen Stachel (umfunktionierter Legebohrer)
- Mehrfach einsetzbar (im Gegensatz zu Bienen, deren Stachel stecken bleibt)
- Dient der Beutejagd (Lähmung von Insekten für Larvenfütterung) und Verteidigung
- Giftcocktail: Enzyme (Zellzerstörung), Peptide (Schmerz), biogene Amine (Juckreiz)
- Alarmpheromone locken weitere Wespen zum Angriff
- Lokale Reaktion: Schmerz, Rötung, Schwellung (klingt meistens binnen 24 Std. ab)
- Systemische Reaktion (ganzer Körper): Nesselsucht, Atemnot, Kreislaufversagen
- Anaphylaktischer Schock lebensbedrohlich! (Notfall)
- Besondere Gefahr: Stiche in Mund/Rachen (Erstickungsgefahr durch Schwellung und Verschluss der Atemwege)
- Ruhe bewahren, Einstichstelle kühlen (kein Kratzen!)
- Antihistaminika oder Kortison-Creme gegen Juckreiz/Entzündung
- Bei Allergie: Notfallset bereithalten, sofort Notarzt rufen
- Stiche vermeiden: Keine hektischen Bewegungen, Speisen und Getränke abdecken
- Schutzkleidung in Nestnähe tragen (dichte Stoffe, Handschuhe, Gesichtsschutz)
- Professionelle Mittel zur Abwehr und Bekämpfung (z.B. ARDAP-Sprays) können bei vernünftigen Gründen (z.B. Bedrohung von Allergikern im Haushalt) eingesetzt werden
- Nestumsiedlung nur durch Fachleute (Selbstversuch riskant!)
Einfach bestechend: Wissenswertes zum Wespenstich auf einen Blick
Wespen können mehrfach zustechen und leiten Gift in den Körper des Opfers. Viele Wespen sind friedlich und stechen daher nur selten zu. Anders verhält es sich bei der Deutschen Wespe und der Gemeinen Wespe, die sich gerade bei Bedrohungen aggressiv verhalten können. Wir haben alles Wissenswerte zum Wespenstich kompakt für Sie zusammengefasst.
Der Stachel der Wespe: Anatomie
Beim Giftstachel der Wespe handelt es sich eigentlich um einen umfunktionierten Legebohrer. Das ist auch der Grund dafür, weshalb nur Weibchen über einen solchen Wehrstachel verfügen. Das Organ liegt in einer Stachelkammer am Hinterleib verborgen und besteht aus drei beweglichen Elementen. Dabei bewegen sich zwei Stechborsten ähnlich wie Sägeblätter an einer mittleren Stachelrinne entlang. Eine kräftige Muskulatur im Hinterleib treibt den Stachel an.
Funktion des Stachels einer Wespe
Wespen setzen ihren Stachel für die Jagd auf Insekten ein. Sie nutzen ihren Stachel, um damit Beutetiere zu lähmen oder zu töten. Der Wespenstachel ist, im Gegensatz zu dem Stachel der Bienen, glatt und damit ideal für den Stich in Insekten. Der Wespenstachel erfüllt damit eine wichtige Funktion für die Jagd. Denn auf die Beute sind die Wespen angewiesen, um diese proteinreiche Nahrungspäter an ihre Larven zu verfüttern. Eine weitere Funktion ist die Verteidigung. Greifen Fressfeinde den Wespenstaat an, wissen sich die Insekten dank ihres Stachels dagegen zu verteidigen. Das bedeutet aber, dass sie auch Menschen angreifen, wenn sich diese dem Nest nähern und es stören.
Besonderheiten des Wespen Stachels
Zu den Besonderheiten gehört beim Wespenstachel, dass die Tiere damit Alarmpheromone freisetzen. Das geschieht, wenn sie zustechen oder das Gift gezielt verspritzen. Bereits kleinste Mengen des Pheromons reichen aus, um weitere Arbeiterinnen im Staat zum Angriff zu mobilisieren. Auf diese Weise lässt sich eine effektive Gruppenverteidigung organisieren.
Ebenfalls interessant ist, dass Faltenwespen (einschließlich Hornissen) den Stachel danach wieder herausziehen. Das ermöglicht eine Wiederverwendung. Anders sieht es bei den Honigbienen aus. Bei ihnen verbleibt der Stachel in der Haut des Opfers. Das zieht den Tod des Imago nach sich. Grundsätzlich gehören der Einsatz des Wespenstachels und die Konsequenz des Wespenstichs zum normalen Verhalten bei der Nahrungssuche und der Abwehr.
Zusammensetzung des Wespengifts
Das Wespengift setzt sich aus verschiedenen Enzymen, Peptiden, biogenen Aminen sowie Alarm- und Signalmolekülen zusammen. Die Enzyme zersetzen Zellmembranen und sollen die Ausbreitung des Giftes erleichtern. Vor allem die Peptide tragen zum Schmerzempfinden bei und die biogenen Amine sind für den Sofortschmerz mit Juckreiz und Gefäßerweiterung verantwortlich. Die Alarm- und Signalmoleküle wiederum kennzeichnen das Angriffsziel der Wespen und dienen der Rekrutierung weiterer Arbeiterinnen. Im Prinzip handelt es sich hierbei also um einen Cocktail, der die verschiedensten Stoffe enthält. [1][2][3][4]
Was passiert bei einem Wespenstich?
Bei einem Wespenstich sind verschiedene Reaktionen zu erwarten. Diese betreffen den Bereich auf der Haut um die Einstichstelle herum und eventuell den ganzen Organismus, was gerade bei Allergikern relevant ist.
Lokale Reaktion
Ein stechender Schmerz tritt bereits in den ersten Sekunden nach dem Stich auf. Danach folgt eine quaddelartige Rötung (Erythem). Aus den Kapillaren bzw. den feinen Blutgefäßen der obersten Hautschicht strömt in den ersten Minuten nach dem Stich Flüssigkeit in das Gewebe. Es entsteht eine typische pralle Schwellung, die sehr schmerzhaft sein und stark jucken kann, auch wenn sie gesundheitlich meistens keine besonders große Gefahr darstellt. Innerhalb von 24 Stunden sollte sie sich bei gesunden Menschen von allein wieder zurückbilden.
Allergische Reaktion
Bei Menschen, die allergisch auf Wespenstiche reagieren, sieht das Gefahrenpotenzial ganz anders aus. Bei dieser Gruppe kann das Gift eine Reaktion im gesamten Körper auslösen. Die Schwellungen an der Einstichstelle sind dann größer und halten auch länger an. Das Problem bei Allergikern besteht aber darin, dass ihr Immunsystem bestimmte Eiweißbausteine im Wespengift als feindlich ansieht. Die Freisetzung solcher Botenstoffe wie Histamin führt zu einer Weitung der Blutgefäße und einem Anschwellen der Atemwege. Im Extremfall kann es zu einem Atem- und Herzstillstand und damit zu einem echten Notfall kommen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Wespenstich?
Wenn Sie eine Wespe gestochen hat, kommt es auf die richtige Reaktion an. Wir zeigen Ihnen, was die ersten Maßnahmen sind und wie Sie die auftretenden Schmerzen lindern können.
Keep (it) cool
Der wichtigste Rat bei einem Wespenstich besteht darin, erst einmal die Ruhe zu bewahren. Es nützt zum Beispiel nichts, an der Einstichstelle zu kratzen. Hektik treibt in dieser Situation den Puls und den Blutdruck nach oben und das Gift kann noch schneller im Gewebe zirkulieren. Zu den sinnvollen Erste-Hilfe-Schritten gehört hingegen das Kühlen der betroffenen Stelle.
Antihistaminika oder Kortison Creme
Die Anwendung eines Antihistaminikums (Anti-Allergikums) ist bei einem Wespenstich naheliegend, weil der Juckreiz vor allem durch Histamin ausgelöst wird. Ein Gel reicht hier in vielen Fällen aus. Das Auftreten einer schweren Allergie können Antihistaminika aber nicht verhindern. Eine Kortison-Creme dämpft die lokale Entzündung durch Hydrocortison ebenfalls und wirkt stärker als Antihistaminika.
Für Allergiker: Notfall-Kit immer mit dabei
Besonders Allergiker sollten sich auf einen Wespenstich gut vorbereiten und sich mit einem Notfall-Kit ausrüsten. Dazu gehört neben Antihistaminikum und Kortison-Creme auch ein Adrenalin-Autoinjektor [5]. Dieser kann einen Blutdruckabfall innerhalb von Sekunden ebenso wie die Atemwegsschwellung und ein eventuelles Kreislaufversagen stoppen. Für eine zweite Dosis oder als Reserve sollten Sie gleich einen zweiten Autoinjektor einpacken.
Allergische Reaktion? Notarzt rufen!
Nehmen Sie das Auftreten einer allergischen Reaktion nicht auf die leichte Schulter. Lassen Sie die Situation abklären und rufen Sie im Zweifelsfall einen Notarzt, der schnelle Hilfe leisten kann. Denn bei Allergikern kann sich ein Wespenstich innerhalb von Minuten zu einer lebensgefährlichen Situation entwickeln. Tückisch ist zum Beispiel der nichtlineare Verlauf einer Anaphylaxie. Eine Atemnot etwa kann plötzlich auftreten.
Wenn gute Gründe vorliegen: Abwehr und Bekämpfung von Wespen
Arten wie die Deutsche und die Gemeine Wespe ebenso wie die Asiatische Hornisse sind für den Menschen potenziell gefährlich und können sich durchaus aggressiv verhalten. Es sind genau diese Arten, die beim Vorliegen guter Gründe als einzige Wespenarten bekämpft werden dürfen. Doch wie kann eine solche Begründung aussehen? Deutsche Wespen und Gemeine Wespen dürfen Sie zum Beispiel dann bekämpfen, wenn eine Allergikergefährdung vorliegt. Das ist naheliegend, weil diese Personengruppe gegenüber Wespenstichen besonders vulnerabel ist. Doch auch eine Gefahr für Kleinkinder, ältere oder geschwächte Personen kann eine solche Begründung liefern. Diese beiden Wespenarten stellen manchmal sogar eine Gefahr für die Bausubstanz dar, weil sie langfristig strukturelle Schäden hervorrufen können. Eine unmittelbare Brandgefahr im Wohnbereich droht, wenn die Wespen elektrische Leitungen zerfressen. Alle diese vernünftigen Gründe müssen belegbar sein. Es bleibt jedoch dabei, dass der Einsatz von Wespenmitteln nur als letzte Option zulässig ist.
Anders sieht es jedoch bei der Asiatischen Hornisse aus. Diese aus Asien stammende, invasive Art gefährdet das heimische Ökosystem in Deutschland und Europa erheblich. Sie stellt besonders für Wild- und Honigbienen und damit für die Landwirtschaft im Obst- und Weinanbau ein echtes Problem dar. Die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse auf professionellen Wege ist daher erlaubt und wird auch von Schädlingsbekämpfern mit Produkten von ARDAP durchgeführt.
Auf Nummer sicher gehen: Wespenstich vermeiden
Sie möchten wissen, wie sich ein Wespenstich im Alltag vermeiden lässt? Wir verraten Ihnen einige Tipps und stellen die geeigneten Produkte für die Eindämmung einer Plage durch die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe vor.
Bei allen Maßnahmen auf die eigene Sicherheit achten
Die Umsiedlung, Vertreibung oder Beseitigung von Wespen ist alles andere als ein Selbstläufer. Die Insekten sind wehrhaft und mögen es überhaupt nicht, wenn wir ihnen auf den Leib rücken. Gehen Sie davon aus, dass einige Wespen Sie angreifen werden und achten Sie daher auf jeden Fall auf Ihre Sicherheit. Ein stichfester Overall wie bei den Profis muss es vielleicht nicht unbedingt sein. Aber Schutzkleidung in Form einer langen Hose (z.B. Jeans) und einem langärmligen Hemd aus dickerem Stoff sowie ein Schutz für die Hände und das Gesicht sind sinnvoll. Das gilt gerade dann, wenn Sie auf einer Leiter arbeiten. Denn bei Auftreten von Stichschmerzen kann es eher zu einem Sturz kommen. Auch bei der Bekämpfung von Wespen mit Mitteln aus dem Fachhandel (z.B. mit dem ARDAP Pro Wespen Powerspray) sollten Sie Schutzkleidung tragen und unbedingt vorab die Hinweise auf dem Produkt bzw. eines sachkundigen Ansprechpartners beachten. Sollte eine Bekämpfung des Wespennests aufgrund fehlender Bedrohungslage nicht in Frage kommen, besteht ggfs. die Möglichkeit, das Nest umsiedeln zu lassen. Bitte bedenken Sie, dass die Umsiedlung von Wespennestern beim Vorliegen vernünftiger Gründe unbedingt in die Hände eines Fachmanns gehört.
Eine gute Abwehr schützt
Deutsche Wespen und Gemeine Wespen gezielt abzuwehren, bedeutet, sich vor Wespenstichen zu schützen. Darum ist es so wichtig, vorzubeugen und rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Das ARDAP Repell Wespenspray ist für diese Aufgabe geeignet. Greifen Sie regelmäßig zu diesem Mittel, wenn Sie eine schnelle und effektive Abwehr wünschen. Damit stellen Sie sicher, dass es gar nicht mehr zu einem Nahkontakt mit den Tieren kommt, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen Stich drastisch sinkt. Häufig stechen Wespen nämlich dann zu, wenn wir hektisch nach ihnen greifen oder schlagen oder wenn wir auf die Insekten treten. Wenn Sie die häusliche Umgebung konsequent mit dem ARDAP Repell Wespenspray behandeln, kommt es gar nicht erst zu solchen gefährlichen Begegnungen. Auch der Nestbau in Hausnähe kann mit diesem Produkt verhindert werden.
Hochwirksame Mittel gegen Wespen
Wenn Sie als Allergiker oder im Falle weiterer, konkreter Bedrohung das Risiko für einen Wespenstich und die daraus resultierenden Gefahren zuverlässig ausschalten möchten, dürfen Sie die Insekten im Einzelfall bekämpfen. Dafür bietet ARDAP gleich mehrere Lösungen an, die sich allesamt durch ihre hohe Effektivität auszeichnen. Anwenden dürfen Sie diese beim Vorliegen guter, belegbarer Gründe nur gegen die Deutsche und die Gemeine Wespe. Die ARDAP Wespenfalle wirkt dabei eher passiv gegen Wespen. Die Falle wird an einer geeigneten Stelle im Außenbereich platziert. Der Lockstoff zieht Wespen an. Einmal in das Behältnis gelangt, können diese aus der Falle nicht mehr entrinnen. Wenn gezielt einzelne Wespen, die Asiatische Hornisse oder Wespen-Nester in großer Höhe oder in schwer zugänglichen Bereichen bekämpft werden sollen, stehen das ARDAP Pro Wespen Powerspray und das ARDAP Pro Wespen Schaumspray zur Verfügung.
Das ARDAP Pro Wespen Powerspray zeichnet sich durch eine Sprühweite von vier Metern aus. Damit lassen sich Nester bereits gezielt aus einiger Entfernung bekämpfen. Das ARDAP Pro Wespen Schaumspray wiederum ist ideal, wenn es um schwer zugängliche Stellen geht. Der 2-in-1 Sprühkopf eignet sich perfekt zur Behandlung von Oberflächen und ermöglicht dank des praktischen Sprühröhrchens auch das gezielte Eindringen in schwer zugängliche Nester – sei es in Jalousiekästen, Hohlräumen oder hinter Verkleidungen.
Beide Mittel wirken sofort und dauerhaft für einen Zeitraum von zwei Wochen. Die Anwendung kann überall im Außenbereich erfolgen, auch auf der Terrasse oder dem Balkon.
Vor dem Einsatz der aufgeführten Wespenmittel sollte unbedingt der Rat einer sachkundigen Person, wie einem Schädlingsbekämpfer, eingeholt werden.
Fazit
Wespenstiche können sehr schmerzhaft sein. Und auch, wenn sie in den meisten Fällen von allein wieder abheilen, ist Vorsicht geboten. Manche Menschen wissen gar nicht, dass sie auf Wespenstiche allergisch reagieren, weil sie noch nie in die Situation gekommen sind. Für Allergiker können die Folgen aber dramatisch sein. Es ist daher absolut sinnvoll, frühzeitig in die Abwehr zu investieren oder auch Mittel bereitzuhalten, mit denen Sie eine effektive Bekämpfung gefährlicher Wespen durchführen können. ARDAP bietet alles an, was dafür benötigt wird.
Häufig gestellte Fragen
Was soll man tun, wenn man von einer Wespe gestochen wird?
Wenn Sie von einer Wespe gestochen werden sind Erste-Hilfe-Maßnahmen entscheidend:
- Stachel entfernen (falls vorhanden, z. B. bei Bienen).
- Kühlen (Eiswürfel in Tuch wickeln, kaltes Wasser).
- Desinfizieren, um Entzündungen vorzubeugen.
- Antihistaminikum (z. B. Fenistil-Gel) gegen Juckreiz auftragen.
- Bei Allergie (Atemnot, Schwindel, Ausschlag) → Notarzt rufen!
Wie schnell wirkt Wespengift?
Wespengift wirkt in der Regel sofort und bis zu 48 Stunden anhaltend:
- Sofort: Schmerz und lokale Schwellung treten innerhalb von Sekunden auf.
- Nach 10–30 Minuten: Rötung und Juckreiz verstärken sich.
- Nach 24–48 Stunden: Höhepunkt der Schwellung (kann bis zu 3 Tage anhalten).
Wo werde ich vor allem von Wespen gestochen?
Es gibt viele häufig betroffene Stellen für Wespenstiche:
- Hände/Finger (beim Wegschlagen).
- Füße (beim Barfußlaufen).
- Gesicht/Hals (beim Essen oder Trinken).
- Arme (durch versehentliches Einklemmen)
- Mund/Rachen (Notfall – Gefahr durch Erstickung!).
Wie lange dauert es, bis Wespengift abgebaut ist?
Der Körper baut Wespengift im Normalfall innerhalb von 2–3 Tagen ab. Restentzündungen können bis zu 1 Woche spürbar sein.
Wie lange darf ein Wespenstich weh tun?
Eine normale Schmerz-Reaktion auf Wespenstiche beläuft sich auf die ersten Minuten nach dem Stich bis hin zu Juckreiz und Schwellung für ein paar Tage, danach bleibt oft noch eine Rötung:
- Akuter Schmerz: Einige Minuten bis Stunden.
- Juckreiz & Schwellung: 1–3 Tage.
- Rötung: Bis zu 1 Woche möglich.









