Flöhe bei Hunden

Flöhe bei Hunden: zuverlässig erkennen und bekämpfen

Sie möchten in Erfahrung bringen, warum Flöhe in der Wohnung so gefährlich sind und warum Sie Ihren Hund keinen unnötigen Risiken aussetzen sollten? Hier erfahren Sie, wie Sie einen Flohbefall beim Hund erkennen können. Außerdem verraten wir Ihnen, welche Mittel am besten geeignet sind, um Flöhe bei Hunden erfolgreich zu bekämpfen und zukünftig abzuwehren.

In Zusammenarbeit mit unserem ExpertenProf. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Fachtierarzt für Parasitologie, unterstützen wir Sie, wenn Flöhe bei Hunden auftreten.

Inhalt

Expertenwissen kurz & knapp: Das Wichtigste vom ARDAP Experten zusammengefasst

Flöhe erkennen: Flohkot, Juckreiz, Hautrötungen und Unruhe beim Hund sind typische Anzeichen für einen Flohbefall.
Gesundheitsrisiken: Allergien, Blutarmut, Hautinfektionen und Bandwürmer können beim Hund durch einen starken Befall auftreten.
Schnelle Behandlung: Den Hund mit Anti-Floh-Shampoo waschen und langfristig mit ARDAP Spot-Ons oder Halsbändern schützen.
Umgebung reinigen: ARDAP Pro Fogger und Langzeit-Flohsprays in Wohnräumen einsetzen, da 95 % der Flöhe nicht am Tier leben.
Vorbeugung: Regelmäßige Kontrolle am Hund und Schutzmaßnahmen verhindern erneuten Befall.

Sorge vor Flohbefall beim Hund?

Ein Problem bei der Erkennung von Flöhen besteht darin, dass Sie einzelne Flöhe im dichten Haarkleid des Hundes nicht finden können. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Flöhe bei Hunden zuverlässig erkennen können, finden Sie hier die wichtigsten Informationen zu den typischen Symptomen und den Anzeichen in der Umgebung, die auf einen Flohbefall hindeuten.

Flohbefall beim Hund: Symptome auf einen Blick

Ein Flohbefall beim Hund kann verschiedene Symptome verursachen. Hier sind die häufigsten Anzeichen:

  1. Starker Juckreiz (Pruritus)
    • Ihr Hund kratzt, beißt oder leckt sich häufig, besonders an Rücken, Schwanzansatz, Bauch und Hinterbeinen.
    • Unruhe und gereiztes Verhalten durch den ständigen Juckreiz.
  2. Hautirritationen und Rötungen
    • Achten Sie auf haarlose, entzündete und gerötete Hautstellen durch Kratzen und Beißen.
    • Hot Spots (feuchte, nässende Ekzeme) durch übermäßiges Lecken.
  3. Flohkot („Flohdreck“)
    • Schwarze, krümelige Punkte im Fell.
    • Bei Feuchtigkeit (z. B. auf einem weißen Tuch) färbt sich der Kot rötlich-braun.
  4. Haarausfall und kahle Stellen
    • Durch häufiges Kratzen und Belecken können Ihrem Hund Haare ausfallen.
  5. Starke Unruhe und Gereiztheit, Appetitlosigkeit
    • Ständiger Juckreiz führt zu Unruhe, Gereiztheit und Schlafmangel.
    • Manche Hunde werden aggressiv oder leiden unter Appetitlosigkeit.
  6. Sichtbare Flöhe
    • Erwachsene Flöhe (ca. 1–3 mm groß, dunkelbraun) springen oder krabbeln im Fell Ihres Hundes, besonders an warmen Stellen (Bauch, Leiste).

Risiken für Ihren Hund im Überblick

Ein Flohbefall ist nicht nur lästig, sondern kann auch ernsthafte Gesundheitsrisiken für Ihren Hund darstellen. Hier sind die wichtigsten Gefahren:

  1. Flohspeichelallergie-Dermatitis (FAD)
    • Manche Hunde entwickeln eine Allergie gegen Flohspeichel, die zu extremem Juckreiz, Hautentzündungen, Krusten und Haarausfall führt.
    • Betroffene Stellen: besonders Rücken, Schwanzansatz, Hinterbeine und Bauch.
  2. Blutarmut (Anämie) bei starkem Befall
    • Flöhe saugen Blut – bei Massenbefall (vor allem bei Welpen, alten oder geschwächten Hunden) kann es zu Blutverlust und Anämie kommen.
    • Symptome: Blasse Schleimhäute, Schwäche, schnelle Ermüdung, im Extremfall lebensbedrohlich.
  3. Sekundäre Hautinfektionen
    • Durch ständiges Kratzen entstehen offene Wunden, die sich mit Bakterien (z.B. Staphylokokken) oder Pilzen infizieren können.
    • Hot Spots (akut entzündete, nässende Hautstellen) sind eine häufige Folge.
  4. Bandwurmbefall (Dipylidium caninum)
    • Flöhe können Bandwurmlarven übertragen. Wenn der Hund beim Belecken oder Beißen einen Floh verschluckt, entwickelt sich daraus ein Darmparasit.
    • Symptome: Juckreiz am After ("Schlittenfahren"), Gewichtsverlust, sichtbare Bandwurmsegmente im Hundekot.
  5. Psychischer Stress und Verhaltensänderungen
    • Ständiger Juckreiz führt zu Unruhe, Gereiztheit und Schlafmangel.
    • Manche Hunde werden aggressiv oder leiden unter Appetitlosigkeit.
  6. Übertragung auf Menschen und andere Haustiere
    • Flöhe befallen auch Katzen, Kaninchen und Menschen (vor allem die Beine)..
    • Flohstiche beim Menschen verursachen juckende, gerötete Pusteln (oft in Gruppen).
Flöhe bei Hunden bekämpfen

Flöhe am Hund erkennen

Einen Flohbefall können Sie zumeist dann relativ leicht erkennen, wenn dieser schon weit fortgeschritten ist. Wenn bereits mehrere Flöhe durch das Haarkleid krabbeln, können Sie diese mit bloßem Auge sehen. Typisch ist auch das Herumliegen von kleinem, krümeligem Flohkot. Dieser befindet sich meistens im Haarkleid des Hundes oder am bevorzugten Liegeplatz des Tieres. Weißlich-gelbe Eier können sich ebenfalls an den Liegeplätzen befinden und deuten auf einen Befall hin. Mit einer Größe von 0.5 × 0.3 mm ist es mit bloßem Auge aber eher nicht möglich, die Floheier zu erkennen.

Deutlich schwieriger zu erkennen ist der Flohbefall, wenn er bisher erst gering ausgeprägt ist. Wenn Sie die Parasiten vermuten, kämmen Sie Ihren Hund mit dem ARDAP Flohkamm. Die feinen Zinken können Flöhe, aber insbesondere Flohkot im Fell aufspüren und auskämmen. Flohkot im Fell deutet eindeutig auf einen Flohbefall hin.

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Tipp: Geben Sie den vermeintlichen Flohkot auf ein feuchtes Taschentuch. Zerdrücken Sie das Material und achten Sie darauf, ob sich das Taschentuch verfärbt. Wenn sich die Stelle rot, braun oder orange verfärbt, ist das ein sicheres Anzeichen für das Vorliegen von Blut, dem Bestandteil des Flohkotes.
Flöhe bekämpfen Hund

Welche Körperstellen sind typisch für Flohstiche?

Flöhe sind theoretisch über den gesamten Körper des Hundes zu finden, denn die Flöhe wandern im Fell des Hundes umher, immer auf der Suche nach einer geeigneten Hautstelle für die nächste Blutmahlzeit. Wir finden die Flöhe daher besonders oft an den warmen Stellen, wie an

  • den Ohren,
  • dem Rücken,
  • dem Schwanzansatz,
  • dem Bauch
  • sowie den Innenschenkeln.

Es ist also sinnvoll, gerade in diesen Bereichen häufiger Kontrollen durchzuführen und nachzusehen, ob sich hier Flohstiche zeigen.

Sind bereits Flohstiche bemerkbar, müssen Sie von einem Flohbefall ausgehen und so schnell wie möglich Gegenmaßnahmen einleiten. Übrigens: Im Alltag sprechen wir häufig von Flohbissen. Tatsächlich handelt es sich aber nicht um Bisse, sondern um Flohstiche.

Hund bekommt ein Flohhalsband umgelegt

Flohbefall erkannt – Flohbefall gebannt: So gelingt es

Die Bekämpfung von Flöhen bei Hunden ist so wichtig, weil von einem Befall vielfältige Risiken für den Vierbeiner und auch für den Menschen ausgehen. Ein Flohbefall kann verschiedene Folgeschäden beim Tier nach sich ziehen und Ihr Haustier schwächen. Flöhe haben daher in der Wohnung und in der Lebensumgebung des Hundes nichts zu suchen.

Haben sich die Parasiten erst einmal ausgebreitet, fällt eine Bekämpfung deutlich schwerer. Denn Flöhe vermehren sich rasant: Ein Weibchen legt bis zu 50 Eier pro Tag, die in der Umgebung (Teppiche, Hundekörbchen, Polster) schlüpfen.

Unbehandelt führt das zu einer Plage am Hund und im Haus – die Bekämpfung wird viel aufwändiger.

Anwendung des ARDAP Pro Foggers

Zum Glück existieren zuverlässige Mittel wie z.B. der ARDAP Pro Floh-Fogger gegen Flöhe in der Umgebung, mit denen Sie gegen den Befall vorgehen können. Sie bieten sofortige Hilfe und sind einfach auf Knopfdruck anzuwenden. Der Floh-Fogger kann idealerweise in Kombination mit dem ARDAP Pro Langzeit-Flohspray für die Umgebung verwendet werden.

Daneben ist es wichtig, Flöhe am Hund abzuwehren. Hier bieten sich z.B. ARDAP Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, Shampoos und Puder mit repellierender Wirkungsweise und dem Wirkstoff Chrysanthemum cinerariaefolium, auch Pyrethrum genannt, an.

Wichtig ist es, dass Sie sowohl die Umgebung behandeln als auch am Tier vorbeugen. Auf diese Weise gehen Sie den Flohbefall mit einer integrierten Behandlung gründlich an.

Symptome bei Hunden mit Flöhen

Checkliste: Flöhe bei Hunden – das ist zu tun

Was sollen Sie tun, wenn Ihr Hund Flöhe hat? Mit der folgenden Checkliste sind Sie bestens gewappnet:

  1. Waschen Sie Ihren Hund gründlich und verwenden Sie dafür das ARDAP Anti Floh Hundeshampoo, um für einen erneuten Flohbefall vorzubeugen.
  2. Befreien Sie die Umgebung von Flöhen in allen Entwicklungsstadien und verwenden Sie dazu idealerweise eine Kombination aus dem ARDAP Pro Fogger und dem ARDAP Pro Langzeit-Flohspray für die Umgebung. Achten Sie auch auf die typischen Schlafplätze des Hundes, das Körbchen oder auch Fußmatten, auf denen sich Ihr Hund gern aufhält.
  3. Verwenden Sie das ARDAP Hundehalsband oder das ARDAP Spot-On, um die Flöhe für einen Zeitraum von mehreren Wochen abzuwehren.
  4. Nutzen Sie z.B. vor dem Besuch des Hundeplatzes ergänzend für den zusätzlichen Schutz das ARDAP Zecken und Flohpuder oder das ARDAP Flohspray.
Hund im Bett

Haus, Wohnung und Co. gründlich behandeln

Wichtig ist vor allem, dass Sie auch die Umgebung des Hundes behandeln. Denn 95 % der Flohpopulation befinden sich nicht im Fell des Tieres, sondern z.B. im Teppich und an anderen Stellen in der Wohnung.

Zu den gebräuchlichsten Lösungen gehört der ARDAP Floh-Fogger. Er vernebelt den Raum und wirkt sofort gegen den Befall. Dank der Wirkstoffe, u.a. dem Floh-Wachstumshemmer Pyriproxyfen, beugt er danach über 6 Monate gegen die verschiedenen Entwicklungsstadien des Flohs vor.

Achten Sie darauf, dass Sie alle Zimmer im Haus oder der Wohnung berücksichtigen und dass Sie keinen Platz vergessen, an dem sich Ihr Hund typischerweise aufhält. Der Fogger ist für eine Raumgröße von 30m2 und 60m2 erhältlich.


Das ARDAP Pro Langzeit-Flohspray dient der gezielten Anwendung gegen Flöhe mit Langzeitwirkung für bis zu 6 Monate. Der Vorteil besteht darin, dass das Spray speziell für Körbchen, Liegeplätze etc. angewandt werden kann. Es empfiehlt sich, das ARDAP Pro Langzeit-Flohspray und den ARDAP Pro Fogger in Kombination einzusetzen, um so alle befallenen und auch schwer zugänglichen Stellen und sämtliche Entwicklungsstadien des Flohs zu behandeln.

Den Hund dauerhaft vor Flöhen schützen: Einsatz repellierender Mittel

Repellierende Mittel von ARDAP für Flöhe bei Hunden sind frei verkäuflich. Sie sind zur direkten Anwendung am Tier vorgesehen und weisen eine abwehrende Wirkung auf. Zum Einsatz kommt hier insbesondere der Wirkstoff Chrysanthemum cinerariaefolium (auch Pyrethrum genannt).

Unsichtbarer Flohschutz: Spot-Ons

Das ARDAP Floh-Spot-On für Hunde bietet einen Schutz gegen Flöhe und auch Zecken für bis zu zwölf Wochen pro Verpackung. Das Mittel ist für die äußerliche Anwendung (Auftropfen auf die Haut) vorgesehen und setzt bei der Abwehr von Parasiten auf den Wirkstoff Pyrethrum. Durch den natürlichen Hautfettfilm des Hundes verteilt sich der Wirkstoff über die gesamte Körperoberfläche.

Bis zu 4 Monate abwehrend: Floh-Halsband

Mit dem ARDAP Floh-Halsband für Hunde erhalten Sie einen Schutz für bis zu vier Monate. Einsetzbar ist das Halsband bereits für Welpen ab dem vierten Monat. Eine lockere Befestigung am Hals des Hundes genügt, Überstände können Sie mit einer Schere kürzen.

Eine gleichzeitige Verwendung von Spot-On und Flohhalsband ist nicht notwendig, da jedes Produkt für sich eine ausreichend repellierende Wirkung hat.

Flohpuder

Zum Einstreuen in das Fell können Sie das ARDAP Flohpuder für Hund & Katze verwenden. Die repellierende Eigenschaft gegen Flöhe bei Hunden ergibt sich aus den Wirkstoffen Pyrethrum und Lavendelöl. Die Anwendung ist nach etwa einer Woche zu wiederholen.

Flohspray

Repellierende Eigenschaften hat auch das ARDAP Flohspray für Hunde und Katzen. Genau wie das Puder enthält das Spray die Wirkstoffe Pyrethrum und Lavendelöl. Richtig angewendet, bietet das Spray bis zu 4 Wochen Schutz vor Flöhen.

Shampoo gegen Flöhe bei Hunden

Reinigung und Pflege beim Hund: Flohshampoo

Mithilfe des ARDAP Flohshampoos für Hunde können Sie Ihren Hund vor Flöhen schützen und gleichzeitig für ein hygienisches und frisches Fell sorgen. Auf der Verpackung ist genau angegeben, welche Menge Sie für Hunde welcher Größe in das Fell einmassieren sollten. Für eine langfristige Vorbeugung von Flöhen ist es empfehlenswert, zusätzlich ein Spot-On oder ein Halsband zu verwenden.

Beseitigt das Duschen die Flöhe aus dem Hundefell?

Sie vermuten einen Flohbefall und fragen sich, inwiefern eine Dusche nun Abhilfe leisten kann? Unser Tierarzt Prof. Dr. med. vet. Mencke klärt auf:

Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt und Parasitologe
Eine gründliche Dusche mit dem Flohshampoo für Hunde kann nicht schaden, wenn Flöhe bei Hunden auftreten. Beim Waschen werden auch adulte Flöhe aus dem Fell entfernt und der Wirkstoff Pyrethrum wirkt repellierend gegen einen neuen Flohbefall. Betrachten Sie das Duschen aber als eine Sofortmaßnahme, die nicht vollständig die adulten Flöhe entfernt und alleine nicht langfristig ausreicht.
Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke

Welche Wirkung haben Hausmittel gegen Flöhe beim Hund?

Hausmittel können vielleicht nützlich sein, wenn es um eine Verbesserung der allgemeinen Hygiene im Haushalt geht. Bei einem Flohbefall, der sich rasant vermehrt, reichen Hausmittel aber auf keinen Fall aus, um den Befall zu stoppen.

Bei einem bereits bestehenden Flohbefall in der Wohnung ist vielmehr mit speziellen Mitteln gegen die Flöhe in Form von Eiern, Larven, Puppen und adulten Flöhen vorzugehen. Maßnahmen wie Wischen oder Saugen können einen Flohbefall nie verhindern oder bekämpfen. Für eine zuverlässige Flohbekämpfung in der Umgebung braucht es Vernebler (Fogger) und Flohsprays für die Umgebung. Diese gelangen in jede Ritze und Ecke und sorgen so für eine langfristige Behandlung gegen einen erneuten Flohbefall.

Fazit

Flöhe bei Hunden sind mehr als nur ein lästiges Ärgernis. Die winzigen Parasiten machen Ihrem Vierbeiner nicht nur das Leben schwer und gefährden seine Gesundheit, sondern können sich auch schnell in der Wohnung ausbreiten. Viele Hundehalter unterschätzen das Problem: Eine einmalige Behandlung des Tieres genügt meist nicht, um die Plagegeister dauerhaft zu beseitigen. Nur durch eine umfassende Strategie, die sowohl den Hund als auch seine Umgebung einbezieht, können Sie den Flohkreislauf nachhaltig durchbrechen.

ARDAP bietet Ihnen hierfür die perfekte Lösung. Die speziell für Hunde entwickelten Produkte zur Anwendung am Tier wehren die Parasiten zuverlässig ab. Mit den ARDAP Pro Produkten für die Tierumgebung bekämpfen Sie Flöhe in allen Entwicklungsstadien - von den kaum sichtbaren Eiern über die Larven bis hin zu den ausgewachsenen Parasiten. So verhindern Sie, dass sich der Befall immer wieder neu entwickelt.

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz und den hochwirksamen ARDAP-Produkten schützen Sie Ihren Vierbeiner zuverlässig vor Flöhen. So schaffen Sie eine dauerhaft flohfreie Zone für Ihren Hund und Ihr Zuhause.

Quellenangaben

Fressnapf Magazin

Parasitenportal

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Unser Autor

Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt & Parasitologe

Autor - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt & Parasitologe

Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig und ein Experte der Parasitologie mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.